Parasitenkur
Parasiten leben auf unsere Kosten! Sie berauben uns unserer lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren, die wir für die Verdauung benötigen. Man fühlt sich nach dem Essen kraftlos und schläfrig. Parasiten scheiden toxische Abfälle aus, die den Körper vergiften. Sie schwächen das Immunsystem, was wiederum zu weiteren Degenerationen, Ermüdungserscheinungen und Krankheiten führt. Einige Parasitenwürmer haben die Fähigkeit den Körper zu täuschen, so dass sie vom Immunsystem als normale Gewebs- oder Organteile eingestuft werden und dieses die Eindringlinge nicht abwehrt und können zu so viel Blutverlust erzeugen, dass diese Anämie oder Eisenmangel herbeiführen kann.
Typische Symptome bei Parasiten:
• allergische Reaktionen
• Appetitlosigkeit oder Heißhungerattacken
• hartnäckige Candida Hefeinfektion
• Depression, Vergesslichkeit, Konzentrationsmangel, geistige Verwirrung, Angstgefühl, Nervosität
• geschwächtes Immunsystem
• Hautprobleme
• mehrmaliges Aufwachen während der Nacht (insbesondere zwischen 2 und 3 Uhr)
• Herzrasen, Herzschmerzen
• Juckreiz in den Ohren, Nase und im Bereich des Anus
• Kopfschmerzen
• chronische Müdigkeit
• Verdauungsprobleme wie Magenbrennen, Reizdarm, chronischer Durchfall oder Verstopfung, Blähungen
• Zähneknirschen und Sabbern während des Schlafens
Die Hauptursachen für einen Parasitenbefall
Parasiten sind überall. Man kann den Kontakt zu ihnen nicht vermeiden. Sie sind auf allen Oberflächen und auch in der Luft. Die einzige Abwehr ist, über ein starkes Immunsystem hat und einen sauberen Verdauungstrakt zu verfügen. Durch verarbeitete oder denaturierte Lebensmittel wie Weißbrot und -zucker, aber auch durch Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Alkohol, Milch und Kaffee wird der Körper übersäuert und der Darm verschlackt, Leber und Nieren belastet und somit das ganze Immunsystem geschwächt. Dadurch entsteht ein perfekter Nährboden für Bakterien und Parasiten.
Parasiten sind zwar überall, aber „die Menge macht das Gift“, daher sind vor allem folgende Punkte zu beachten:
• Zu naher Umgang mit Haustieren ~ Die meisten Hunde- und Katzenbesitzer verabreichen ihren Tieren nicht ohne Grund jährlich eine Wurmkur. Dass sie sich selber eine solche Kur gönnen sollten, denken dabei die wenigsten. Dieselben Parasiten gehen jedoch auch auf Menschen über.
• Mit (Bio-)Mist gedüngtes Blatt- und Wurzelgemüse ~ Ein weitverbreiteter Parasit bei Menschen ist der Schafsleberegel, der offensichtlich über Schafsmist übertragen wird. Aber auch die Fäkalien von Kühen, Ziegen und Hühner einhalten in hoher Konzentration Parasitenlarven. Dieses Problem gibt es bei Kunstdünger natürlich zwar nicht, aber die ideale Lösung für den Gemüseanbau ist natürlich Kompost. Bitte klärt unsere Biobauern darüber auf!
• Nichtvegetarische Haushalte und Restaurants ~ In dem Moment des Todes setzt ein Verwesungsprozess ein. Dabei werden Unmengen von Bakterien und Parasiten angezogen, um diesen Prozess zu unterstützen. Diese und die schon vorher vorhandenen Erreger haben den idealen Nährboden und vermehren sich rasant. Daher ist jedes Stück Fleisch mit Sicherheit mit Parasiten infiziert. Natürlich sterben die meisten Eier in der Pfanne ab, aber wer desinfiziert schon sein Küchenbrettchen? Darauf werden nachher z.B. die Tomaten für den Salat geschnitten und schon sind die Erreger in der Nahrung. Das ist keine Haarspalterei, sondern einer der Hauptgründe für Parasitenbefall!
• Mangelnde Hygiene ~ Besonders unter den Fingernägeln können sich Parasiteneier gut einnisten und vor Hand zum Mund ist es ein kurzer Weg... Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass der Küchenschwamm zum abwaschen nach der Klobürste am meisten Erreger aufweist. In dem meist feuchten Milieu gedeihen sie besonders gut. Also den Schwamm oft auswechseln und bitte nicht noch den Hundenapf damit ausspülen!
• Öffentliche Toiletten ~ Über den Menschlichen Kot werden genau die Parasiteneier ausgeschieden, die uns besonders mögen, daher gilt es an solchen Orten besonders bewusst und hygienisch zu sein.
Wie beseitigt man Parasiten ?
Die Parasiten mit einem „chemischen Hammer“ abzutöten ist keine gute Idee, weil dadurch die eigene Darmflora beschädigt wird und außerdem Leichenteile (wie auch alle unvollständig verdauten Proteine) der ideale Nährboden für weitere Parasiten sind.
Unsere Methode beinhaltet 2 Phasen:
1. Das Abtöten der ausgewachsenen Parasiten während ca. 10 Tagen
2. Die Eliminierung deren Eier und Larven in den nächsten 80 Tagen
(Spulwürmer können am Tag bis zu 200.000 Eier legen !)
Während der ganzen Zeit werden pflanzliche Anti-Parasitenmittel sowie probiotische Bakterien zum Darmaufbau eingenommen.
In der 1. Phase empfehlen wir ein 10-tägiges Saftfasten in Kombination mit täglichen Darmspülungen , um den Darm zu reinigen und die toten Parasiten auszuleiten, um eine Vergiftung durch deren Leichenteile zu vermeiden.
In der 2. Phase kann zu gewohnter Ernährung zurückgekehrt werden, wobei auf Weißbrot und -zucker, Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Alkohol, Milch und Kaffee besser verzichtet wird, um nicht wieder eine Grundlage für eine neue Infektion zu schaffen.
Wie bleibt man frei Parasiten ?
Es ist nicht so, dass Parasiten „böse“ sind oder nur nehmen. Wir gehen eine Symbiose mit ihnen ein. Sie sind eine Art Müllabfuhr (von z.B. unverdauter Nahrung und Schlacken) und dafür wollen sie ihren Lohn: einen Teil unserer Energie! Aber sie können auch zu einer Plage werden, wenn sie sich zu stark vermehren können und dadurch unseren gesamten Organismus schädigen.
Die 4 wichtigsten Punkte frei von Parasiten zu bleiben sind:
• Regelmäßige Reinigungskuren durchzuführen
• Eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise zu praktizieren
• Die Hauptursachen für Parasitenbefall zu vermeiden
• Die Parasitenkur mit nahstehenden Personen gleichzeitig zu machen
Durch die Parasitenkur in Kombination mit Darmspülungen haben schon einige Menschen mit den oben genannten Symptomen positive Erfahrungen gemacht.
Auf Wunsch bieten wir die Parasitenkur im Rahmen eines zwei wöchigen Intensiv-Reinigungs-Retreats an.
Die Produkte für die Parasitenkur sind im Pauschalpreis nicht enthalten .
( Die Funktions- und Wirkungsweise dieser Therapie-/Behandlungsform wurde bislang von der Schulmedizin nicht nachgewiesen bzw. anerkannt.)