Bipolare Magnettherapie
Der Begründer des medizinischen Biomagnetismus, Dr Isaac Goiz, hat herausgefunden, dass durch das Anlegen natürlicher Heilmagnete Störungen im Organismus festzustellen und zu therapieren sind.
Die Bipolare Magnettherapie hat durch die Internationale Universität von Oxford wissenschaftliche Anerkennung gefunden und ist Lehrfach an Universitäten in Mexiko und Ecuador.
Der Mensch kann ohne ein intaktes Magnetfeld im Körperinnern und in seinem Umfeld nicht existieren. Ein gesundes Milieu zeigt sich in einem neutralen Säure-Basen-Verhältnis und wird am pH-Wert gemessen. Bei Erkrankungen - ausgelöst durch Traumata, Drüsendysfunktionen und Erregern - werden Zellen und Gewebe magnetisch umgepolt und damit ihr pH-Wert nachteilig verändert.
Dr. Goiz stellte fest, dass sich bei einem zu stark sauren Bereich im Gewebe oder an einzelnen Organen automatisch ein entsprechender basischer Gegenpol bildet. Beide Pole sind dabei energetisch untrennbar miteinander verbunden. Um dieses Spannungsfeld aufzulösen, werden entsprechende Magnete für ca. 20 Minuten am leicht bekleideten Körper angelegt. Dadurch kann das energetische Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Viren können so ihre genetische Information verlieren und Bakterien ihre pathogenen Eigenschaften. Dadurch wird auch Parasiten und Pilzen wird der Nährboden entzogen. Krankhaft umgepolte Zellen können in dem nun ausgeglichen Milieu nicht mehr existieren.
Ganz besonders bei folgenden Erkrankungen kann die“ Bipolare Magnttherapie“ den individuellen Heilungsprozess positiv unterstützen:
• Fibromyalgie
• Magenprobleme
• Lungenerkrankungen
• Diabetes mellitus
• Chronische Kopfschmerzen
• Multiple Sklerose
• Herpes
• Hepatitis
• Gelenkserkankungen
• chronische Infektanfälligkeiten
• krankhafter Haarausfall
• Neurodermitis
• Kopfschmerzen, Migräne
• rheumatische Beschwerden
• degenerative Rückenmarkserkrankungen
( Die Funktions- und Wirkungsweise dieser Therapie-/Behandlungsform wurde bislang von der Schulmedizin nicht nachgewiesen bzw. anerkannt.)